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Ich hab' da mal 'ne Idee ...

Die erste gute Nachricht: Ideenreichtum ist nicht jedem in die Wiege gelegt. Deshalb sind mangelnde Einfälle auch keine Schande oder gar mit Dummheit zu verwechseln. Und die zweite gute Nachricht: Im Laufe der Zeit werden Sie bei der Anwendung des Ideentagebuchs immer schneller zu immer besseren Ideen kommen. Denn gute Einfälle zu haben ist erlernbar!

Wenn Sie um die Leitlinien und Methoden des kreativen Denkens wissen und diese immer wieder anwenden, werden Sie in kürzester Zeit viele neue Einfälle von Ihrem „Ideen-Baum“ pflücken. Das Ideentagebuch versteht sich als Arbeitsbuch, mit dem Sie Ihre entstandenen Ideen und Gedanken auf den umfangreichen Tagebuchseiten strukturieren und entwickeln können: Für Schule, Beruf, im Team, für knifflige Herausforderungen oder oder oder…

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Das Buch

ORIGINELL

ORIGINELL

Ideen entwickeln ist wie puzzeln: Sie fangen an zu sortieren, zuzuordnen, entdecken hier und da ein passendes Stück, kombinieren, probieren – und auf einmal läuft’s.

UNGEWÖHNLICH

UNGEWÖHNLICH

Kommen Sie zu ungewöhnlichen Ergebnissen für ungewöhnliche Aufgaben.

ERFOLGSORIENTIERT

ERFOLGSORIENTIERT

Bevor Sie loslegen, fragen Sie sich: Worum geht es hier wirklich? Wie lautet die Aufgabe, die ich lösen muss?

MITREISSEND

MITREISSEND

Suchen Sie sich bewusst die Gesellschaft von Menschen, die Sie mit Ihrer Energie mitreißen können.

MOTIVIEREND

MOTIVIEREND

Gute Einfälle zu haben ist erlernbar!

HERAUSFORDERND

HERAUSFORDERND

Betrachten Sie Ihre Aufgabe nicht als Problem, sondern als Herausforderung. Jede unbeantwortete Frage bedeutet für Sie die Chance, als Erster eine Lösung zu finden.

Erhältlich ist das Ideentagebuch online über Amazon oder den Buchhandel.

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Der Inhalt

Das Ideentagebuch von Michael Nackowitsch zeigt Wege zu Kreativität und Ideenreichtum auf. Michael Nackowitsch gibt den Leserinnen und Lesern mit seiner einzigartigen Kombination aus Kreativratgeber und Tagebuch die entscheidenden Hilfen direkt an die Hand.

Prägnant und ebenso charmant wie verständlich entwickelt er einen praktischen Leitfaden. Sein Motto: “Wer außergewöhnliche Antworten finden will, sollte sich ungewöhnliche Fragen stellen.” Der universelle Ansatz gilt für Managerinnen und Manager, Studierende, Geschäftsführer, Angestellte in verantwortlichen Positionen, Kreative, Dienstleister, Banker, Junge oder Alte, Frauen oder Männer gleichermaßen.

Zunächst gibt Michael Nackowitsch Tipps, wie sich Störfaktoren wie mangelnde Motivation oder Kritik aus dem Weg räumen lassen. Im Mittelpunkt steht aber die Beschreibung und Auseinandersetzung mit zehn Kreativtechniken vom Mindmapping bis zur Osborne-Checkliste – und wie ein fast spielerischer Umgang mit anspruchsvollen Aufgaben gelingen kann.

Abschließend ruft Michael Nackowitsch zum “Tun” auf. Denn kreative Ideen zu haben, sei das eine, diese auch umzusetzen, das andere. Im vorstrukturierten und beschreibbaren Tagebuch-Teil dürfen und sollen die Leserinnen und Leser selbst die Ideen sprudeln lassen. Ein besonderer Service ist das angehängte „Ideentagebuch to go“ im Taschenformat.

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Seiten

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Kreativtechniken

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Ideentagebuch to go

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Geistesblitze

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Der Autor

Michael Nackowitsch ist in Münster geboren und aufgewachsen. Nach seinem Abitur absolvierte der Autor Ausbildungen zum Mediengestalter sowie Industriekaufmann und studierte Grafikdesign. Er hat eine Ausbildung als NLP-Practitioner und arbeitete in verschiedenen Branchen viele Jahre als Marketing-Manager in Führungspositionen.

In seiner Heimatstadt Münster ist Michael Nackowitsch seit 2005 als Inhaber einer Kreativ- und Marketingagentur und ausgebildeter Businesstrainer für mittelständische Unternehmen aus dem Industrie- und Dienstleistungssektor tätig. Außerdem gestaltet er spannende Workshops zum Thema Guerilla-Marketing.

Abseits der ausgetretenen Pfade bewegt sich Michael Nackowitsch auch als Autor. Seine Erfahrungen als leidenschaftlicher Ideensucher und Kreativer verarbeitete er bereits in seinem ersten Buch “Safari für Anfänger” zu einem spannenden und abwechslungsreichen Überlebensratgeber für Abenteuerreisen. Um Leidenschaft geht es auch in seinem “Freunde-Kochbuch”, in dem er für etwas ganz wichtiges im Leben plädiert: ein gutes Miteinander.

Sein aktuelles Werk Ideentagebuch ist ein ebenso innovativer wie abwechslungsreicher Ratgeber und Leitfaden für Ideen und Kreativität.

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Interview mit Michael Nackowitsch

Wie oft am Tag haben Sie eine gute Idee?

Das kann ich gar nicht zählen. Zu jedem Thema fällt mir etwas ein. Manchmal sind es nur Reflexe, oft aber auch brauchbare Lösungen. Viele Menschen beneiden mich darum, wie ich die vielen Ideen nur so aus dem Ärmel schüttele. Jedenfalls produziere ich ständig Ideen und weiß oft gar nicht wohin damit. Das kann ich gar nicht abschalten und es kommt quasi aus einem inneren Bedürfnis heraus. Das ist manchmal fast anstrengend für mich. Insofern kommt Beruf wohl von Berufung. Meine Kunden staunen jedenfalls häufig über so viel Ideenreichtum. Auch im privaten Umfeld bin ich oft der erste Ansprechpartner, wenn’s um Problemlösungen geht.

Wie sind Sie auf den Einfall gekommen, ein ganzes Buch über Ideen zu schreiben?

Ich bin ja ein kreativer Geist und sammle immer Einfälle oder Ideen über Themen, die mich gerade beschäftigen – ich kann nicht anders. Irgendwann war ich es leid, die Einfälle immer vergessen zu haben, wenn es darauf ankam. Deshalb fing ich an, sie mir aufzuschreiben. Schließlich kam der Impuls von außen, denn viele Menschen sprachen mich an, ob ich ihnen ein Werkzeug zur Ideenfindung an die Hand geben könnte. Eine gute Idee ist ja zuerst mal nur ein Gedanke. Worauf es ankommt ist, diesen Gedanken mit einem entsprechenden „Werkzeugkoffer“ zu verfeinern und bestenfalls zu einer brauchbaren Lösung zu überführen. So entstand dieses Buch.

Sie fordern im Tagebuch-Teil zum „TUN“ auf. Warum ist dieser praktische Teil so wichtig?

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass selbst die beste Idee nur dann wirkt, wenn sie auch umgesetzt wird. Es ist nämlich manchmal ziemlich unbequem, die Idee mit allen Konsequenzen zu Ende zu denken. Zudem benötigen Ideen eine Struktur, die dann in ein To-Do-Raster überführt wird. Deshalb habe ich, in diesem vielleicht wichtigsten Teil meines Buches, eine Vorlage erarbeitet, die es dem Benutzer ganz einfach macht. Und nach einer gewissen Zeit des Tuns entsteht automatisch ein wahres Füllhorn von Ideen und Lösungen. Darüber hinaus lernt der Mensch ja bekanntlich beim Tun. So ist der schöne Nebeneffekt , dass Ideenfindung und -entwicklung deutlich leichter fallen, wenn man in Übung ist.

Wen hatten Sie beim Konzeptionieren und Schreiben des Buches im Kopf?

Hauptsächlich berufstätige Menschen, die im Job mit Problemlösungen beschäftigt sind. Meistens sind es Inhaber, Manager oder Verantwortliche von Unternehmen. Dabei spielt es keine Rolle, um welches Thema es geht. Ob Vertrieb, Marketing, Organisation, Personalführung oder sogar Finanzbuchhaltung - überall sind Lösungen gefragt. In meinen branchenübergreifenden Seminaren stelle ich immer wieder eines fest: Oft reicht den Teilnehmern ein kleiner Impuls, und sie können ihn mit dem richtigen Werkzeug fast spielerisch zur Lösung führen. Auch Studenten oder Freiberufler haben im Grunde erstmal das gleiche Problem. Insofern bietet das Buch auch für Sie wichtige Lösungsansätze.

Haben Sie selbst eine „Lieblingstechnik“ mit der Ihnen die besten Ideen kommen?

Ja klar, die Walt-Disney-Technik. Erstens weil sie sehr spielerisch ist und eine Menge Spaß macht. Zweitens löst sie innerhalb kürzester Zeit Denkblockaden und führt zu verblüffenden Ergebnissen. Drittens ist sie eine fabelhafte Team-Übung. Und sie fördert ganz nebenbei das Team-Bewusstsein und zeigt auch eigene Grenzen auf – die man gegebenenfalls einer ehrlichen Selbstprüfung unterziehen und verändern kann.

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Das Ideentagebuch bringt Sie auf eine Idee? Sie hätten da noch einen Einfall und möchten gerne mit Michael Nackowitsch darüber diskutieren? Oder Sie möchten mehr über die Veranstaltungen mit Michael Nackowitsch erfahren? Dann nehmen Sie Kontakt zum Autor auf!

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